Mexico 1 - Baja California Norte
Der erste Tag in Mexico
Unsere Vorstellungen von Mexico beschränken sich zum
damaligen Zeitpunkt auf wenige Eckdaten wie: Tacos, Sombreros, Cerveza,
Tequila, Strand, Palmen und Kakteen. Seit wir durch die USA touren ist
dazu noch die eine oder andere Räubergeschichte dazugestossen von
Amerikanern die zwar noch nie in Mexico waren, aber bestimmt einen
Freund, dessen Schwester, seine Freundin oder andere Bekannte haben,
denen schon gaaanz schlimme Dinge widerfahren sind dort unten. Die
Propaganda der heimischen Touriindustrie funktioniert, Herr und Frau
Amerikaner überwintern lieber im sicheren Californien oder Arizona. Uns
solls recht sein, mehr Platz auf der Baja für „Todesmutige“ wie uns…
In
leuchtendem Rot verabschiedet uns der letzte Sonnenaufgang in
Californien, doch wir haben kaum Augen dafür. Wir sind nervös und etwas
missmutig. Im Kopf gehen wir zum Hundertsten Mal die Anweisungen für den
Grenzübertritt durch (danke an Nadine & Sergio (Viva-Panamericana) für die Updates an dieser Stelle) und suchen Ausweise
und sonstige Papiere zusammen. Auch wenn eigentlich nix schiefgehen
kann, machen uns Grenzübergänge immer furchtbar nervös, vielleicht haben
wir mittlerweile einfach Mühe, so lang den Kopf zusammenzuhalten…
Wir
haben uns den Grenzübergang in Tecate ausgesucht. Klein soll er sein,
und alle wichtigen Anlaufstellen in Laufdistanz. Kurz vor der Grenze
verstecken wir das Gemüse und den Weinvorrat, wir haben uns halt so an
die praktischen Tetrapaks von Bota Box gewöhnt, welche es in Mexico
nicht mehr zu kaufen gibt.
Auf der amerikanischen Seite ist nix,
nada, nur Wüstenstaub. Kein Officer der uns die Ausreise stempelt oder
unsere Touristenkarten zurücknimmt, es ist uns ein Rätsel wie sie
kontrollieren, wer wo wann das Land verlässt… Auf der mexikanischen
Grenze werden wir sogleich von einem Soldaten mit Kampfmontur und
Maschinengewehr rausgewunken zur „Inspection“. Die Durchsuchung des
Autos dauert keine Minute, die meiste Zeit davon versucht der Soldat die
Riegel unserer Schubladen zu öffnen, als im Dani helfen will winkt er
ab, sei schon gut so. Das wars dann eigentlich schon. Wir sollen das
Auto um die Ecke parkieren wird uns signalisiert - hier verkehrt in die
Einbahnstrasse? Ja ja passt schon. Tico wird von der Security bewacht,
so ziehen wir los um uns bei der „Migration“ ordnungsgemäss einzuführen.
Wir kommen ins Büro, wo der Officer vor dem Fernseher sitzt und einen
deutschen Film guckt. Wir gucken ziemlich doof aus der Wäsche, doch der
Officer grinst und erklärt uns, dass im Film auch deutsch gesprochen
werde. So plaudern wir über den Film und das Eis ist gebrochen. An einem
kleinen Pult müssen wir Platz nehmen und die Touristenkarten ausfüllen -
wir kommen uns vor wie in der Schule - während sich der Officer weiter
konzentriert „Inglorious Bastards“ widmet. Die nächste Anlaufstelle ist
der Banjercito ein Gebäude weiter. Hier wird gezahlt, aber auch das
Fahrzeug eingeführt. Aber eines nach dem anderen. Mit der Quittung
geht’s zurück zur Migration, dort wird der Pass gestempelt und wir haben
unsere 180 Tage Aufenthaltsdauer. Raus auf die Strasse und zurück zum
Banjercito, der uns zwecks Fahrzeugeinführung bereits wieder erwartet.
Die Fahrzeugpapiere werden aufs Genauste geprüft, aber das „Casa
Rotande“ das Wohnmobil, nimmt er uns nicht ab. Nur Wohnmobile sind von
der hohen Depotgebühr befreit und dürfen erst noch 10 Jahre im Land
verweilen. Wir bestehen jedoch darauf und der Banjercito schliesst
kurzerhand seinen Schalter und will das besagte „Casa Rotande“ sehen.
Ich entschuldige mich bei Pedro, der hinter uns ansteht. Pedro, der
typische Vorzeigemexikaner mit Schnurrbart, Koteletten, Texashut und
Cowboystiefeln zuckt nur mit den Schultern und meint: Kein Stress, hier
in Tecate ist alles gemütlich und nicht so hektisch wie in TJ (Tijuana)
oben. Na denn… Wir folgen dem Banjercito, Nervosität macht sich breit.
Ich krame mein bestes Spanisch hervor, und erzähl dem Officer von
unserer bisherigen Reise und wie toll es sich in unserem Wohnmobil lebt.
Geduldig lässt er sich von mir Küche und Bett zeigen, bis er
schliesslich breit grinst und uns bestätigt, wir hätten ein ganz tolles
„Casa Rotande“ uffh… zurück beim Schalter händigt er uns die Papiere aus
und schickt uns zur 100 m entfernten Apotheke um diese zu kopieren.
Kopierer? Apotheke? Alles klar! Danach und nach der Zahlung von ca. 50
US$ bekommen wir die Papiere und die Vignette für Tico. Das wars, hat
keine halbe Stunde gedauert! Nur eines fehlt noch. Der Ordnung halber
machen wir noch einen kurzen Umweg zur US-Immigration und drücken dem
Officer am Einreiseschalter unsere Touristenkarten in die Hand. Auf
seinen verdutzten Blick erwidern wir, wir würden dann jetzt ausreisen,
wo es denn hier wieder rausginge. Tatsächlich werden wir vom Officer
selbst zurück zum Drehkreuz begleitet und offiziell nach Mexico
entlassen. Ein letztes Mal überqueren wir den Zoll, steigen ins Auto und
überlassen uns dem mexikanischen Strassenchaos im pulsierenden Tecate.
Viva Mexico, das Abenteuer kann beginnen!
Gleich nach der Grenze
beginnt das Leben. Da gibt es Wechselstuben, Tacobuden, Kioske und
sonstige Krämerläden, das Sortiment querbett, bunt und auf dem Trottoir
aufgetürmt. Trotz aller Neugierde muss sich Dani höllisch auf den
chaotischen Verkehr konzentrieren, während ich Ausschau nach einer Bank
halte, denn ohne Pesos geht gar nichts! Gleich bei der ersten Bank bin
ich erfolgreich, die Debitkarte funktioniert auch in Mexico, wer hätte
das gedacht.
Unsere erste Station ist Ensenada. Die grösste Stadt
auf der Baja Norte nach Tijuana bietet alles was wir
brauchen. Während Dani das Auto bewacht und vor hartnäckigen
Autowaschern verteidigt, schwelge ich im Einkaufserlebnis zwischen dem
gigantischen Gemüse- und Früchteangebot, Hühnerfüssen und
Weihnachtssortiment. In der Backabteilung werden die gewünschten
Stückchen mit einer Zange auf ein silbernes Tablett gehäuft, ich
geniesse die neuen Eindrücke, die unglaublich günstigen Preise und
vergesse dabei komplett die Zeit. Erst Danis leicht ungeduldiger Aufruf
durchs Walkie Talkie erinnert mich wieder daran wo ich bin und was wir
heute noch alles vorhaben. So lassen wir die touristische Küstenstadt
Ensenada vorerst hinter uns, wir haben noch ein Stück Weg vor uns nach
Bufadora, wo wir uns einen Campinggplatz für die ersten Nächte
auserkoren haben. Die Strecke führt durchs Weingebiet Mexicos. Rechts
und links locken Weinkeller mit Degustationen, alles noch auf Englisch
angeschrieben und auf amerikanische Touristen ausgelegt. Wir erreichen
den Camping Mitte Nachmittag. Der Platz kostet 70 Pesos die Nacht mit
heissen Duschen und schnellem WLAN, dass sind ca. 3.50 CHF! Wir sollen
stehen wo wir wollen, für wie lange wir wollen... klar, wir sind ja auch die
einzigen Gäste…
Mit einem kitschigen Sonnenuntergang über dem Pazifik
geht der erste Tag in Mexico dem Ende zu. Wir sind erleichtert, hat
alles so gut geklappt, und dass wir weder entführt, ausgeraubt noch
ermordet wurden, wie uns dies doch von sooo vielen besorgten Amerikanern
prophezeit wurde…
Neue Eindrücke...
Uns gefällts sofort auf der Baja, die einsamen Küsten,
aber auch die karge bergige Landschaft im inneren der Insel fesselt uns.
Wir lassens langsam angehen und beschliessen, in der einsamen
Kakteenlandschaft frei zu campen, wie wir es bisher immer getan haben.
Etwas abseits der Strasse finden wir einige Feuerstellen, auch die
Aussicht passt, wir sehen bis zum Golf von Californien. Als wir abends
dann so gemütlich im Auto sitzen und lesen, hören wir schwere Motoren und
Sekunden später sind wir in helles Scheinwerferlicht getaucht. Dani
guckt raus und meint: Du, das Militär ist da! Wir steigen aus und sehen
uns umringt von ca. 12 Männern in Tarnmontur und
Maschinengewehren. Das Herz klopft - vorsichtig antworten wir auf Fragen nach woher und
wohin und bald hat sich die Situation aufgeklärt. Die
Militäreinheit kommt häufig zum Campen hierher und ist vermutlich
nicht minder erschrocken als wir da so plötzlich auf ihrem Platz stehen.
Auf Danis Frage ob es ein Problem wäre hier zu campen, verneinen die
jungen Soldaten und versichern uns ganz zuvorkommend dass sie uns nicht
stören wollen. Wir bedanken uns und versichern unsererseits, dass wir
uns sehr sicher fühlen in ihrer Nachbarschaft, damit ist der Höflichkeit
Genüge getan. Wir plaudern noch ein paar Minuten, beantworten geduldig
Fragen und zeigen das Fahrzeug. Gerade als man uns zum Kaffee am
Lagerfeuer einladen will ruft der Vorgesetzte seine Jungs zurück und
man wünscht uns eine gute Nacht. Was für eine Vorstellung!
Bei
Tageslicht müssen wir dann doch schon sehr grinsen ob der
zusammengewürfelten Zeltstadt, das ganze sieht doch irgendwie mehr nach
Pfadilager als nach einem Armycamp aus. In diesem Stil laufen übrigens auch
die täglichen Militärkontrollen am Wegrand ab: Woher, wohin, evt. ein
neugieriger Blick ins Innere und freundliche Tipps für die Weiterfahrt.
Wenn man die jungen Soldaten so ansieht, hat man das Gefühl, sie würden
lieber Fussballspielen oder sich einen Film ansehen statt bewaffnet an
der Strasse zu stehen…
Auf unserem Weg über die Hügel im Inselinneren
kreuzen wir immer wieder die Tracks der Baja 1000, der Rallye die vor
einigen Wochen hier stattfand. Dani ist sofort im Enduromodus und jagt
den roten Pfeilen nach. Jegliche Planung des weiteren Weges wird flugs
über den Haufen geworfen, wir geniessen die Tracks durch Bachbette und
Kakteenwälder und lassen uns überraschen, wo wir enden. Dann und wann
kreuzen wir ein Dörfli und so kommen wir auch endlich in den Genuss
unserer ersten Quesadillas in Mexico. Check!
Die nächsten Tage folgen
wir der Küste und geniessen das tolle Wetter und das Wildlife an
einsamen Stränden. Die wenigen Menschen sind freundlich aber
zurückhaltend. Wie tief der Paranoiapfeil der Amis trotz aller Vorsicht
bei mir eingedrungen ist zeigt sich an einem Abend an einer einsamen
Küste, als wir in der Dunkelheit leise Stimmen und den Lichtstrahl
einiger Taschenlampen wahrnehmen. Am zerbeulten Van kein Licht, und in der Ferne
ein schwach beleuchtetes Fischerboot. Für mich ist klar, das sind
Drogenschmuggler, die ziehen hier ihr Ding durch und wir mittendrin! Nur
mit Mühe kann ich Dani davon abhalten, sich bemerkbar zu machen und für
Ruhe zu sorgen. Während ich Todesängste ausstehe und im Kopf alle
Horrorszenarien durchgehe, schleicht sich Dani vorsichtig an. Nach
einigen Minuten kommt er zurück und gibt Entwarnung. Die vermeintlichen
Schmuggler haben Zelte aufgestellt und sitzen nun gemütlich um ein Feuer
und trinken Bier. Halbwegs beruhigt schlafe ich ein. Am Morgen winken
meine „Narcos“ freundlich zu uns rüber, während sie auf den Klippen
sitzen und angeln…
Auf dem Weg nach Süden kommen wir natürlich auch an
Coco’s Corner vorbei. Coco ist ein 84-jähriges Unikum, wohnt in einem
Bretterverschlag an einer Kreuzung und jeder kennt ihn. Unter anderem
sammelt er Damenunterwäsche, alte Toiletten und was ihm die Touristen
sonst noch so da lassen. Bei Coco fährt kaum einer vorbei ohne ein
Schwätzchen oder ein kühles Getränk. Sogar die Baja Rallye führt hier
vorbei wie die vielen Banner und Photos zeigen. Seine Hütte ist - nebst
besagter Damenunterwäsche - tapeziert mit Andenken und Photos seiner
zahlreichen Gäste, es gibt einiges zu sehen. Stolz präsentiert er
jeweils auch seine vielen Gästebücher, wo auch wir uns natürlich
verewigen. Coco gibt uns coole Tipps für die Weiterfahrt und zeichnet
sogar noch einen Kroki. Dieser stimmt verwunderlicherweise auf den
Kilometer und wir landen punktgenau im Calamajué-Canyon. Umgeben von
kargem Kakteenland zeigt sich hier im Canyon eine oasenähnliche
Landschaft. Yuccas, Joshua Trees und die kurligen Cirios drängen sich
nebst Gräsern, Schilf und leuchtend grünen Algen um den schmalen
Wasserlauf im Canyon. Es scheint als ob es hier warme Quellen gäbe,
einen Badepool finden wir jedoch nicht. Wir campen zwischen Yuccas am
Wasser und Dani gräbt einen kleinen Staudamm ins Bächli für ein
erfrischendes Fussbädli. Doch auch hier sind wir nachts nicht alleine,
Hunderte Frösche quaken um die Wette und säuseln uns mit ihrem „Gesang“
in den Schlaf.
Nach einigen Tagen erreichen wir bei Bahia los
Angeles erneut den Golf von Californien.. Durch einen Gruppenchat wissen
wir in ungefähr, wer von den anderen Schweizer Reisenden gerade wo sein
könnte. Hier wollen wir Ruedi und Elvira treffen, die wir in Arizona
kennengelernt haben. Tatsächlich finden wir sie auf dem Archelon
Camping. Sie sind schon einige Tage hier und haben sich in einer
hübschen Palapa direkt am Strand eingerichtet. Wir geniessen den
geselligen Abend nach der langen Einsamkeit, testen den hiesigen Wein
und es wird mal wieder spät. Am nächsten Tag beziehen die zwei ihr
Quartier, welches sie über Weihnachten gemietet haben und wir erkunden
den Strand bei La Gringa ganz in der Nähe. Am zweiten Tag besuchen wir
sie erneut in ihrem „Strandhäuschen“ und verbringen zwei herrliche, aber
kalte und regnerische Tage mit Quatschen, Kochen, Einkaufen und Phase
10 spielen. In der Zwischenzeit sind auch noch Ueli und Myrtha
dazugestossen, viele Geschichten tauschen die Besitzer und einige
Flaschen Wein werden geköpft.
Die tägliche Fahrt ins Dorf für
Nachschub ist beinahe schon peinlich, doch die Ladenbesitzer freuts und
wir werden jedes Mal herzlichst begrüsst. Natürlich testen wir auch den
hiesigen „Pizzakurier“. Wir fahren extra hin, doch da kein Mensch da ist
(Siesta) schreiben wir unsere Bestellung auf einen Zettel und
deponieren diesen in der Einfahrt. Da es im Dorf keine Strassenbezeichnungen
gibt, geben wir als Lieferadresse „Casita Angel“ der Name des
Strandhausbesitzers an und hoffen das Beste. Unglaublicherweise kommt
die Pizza für mexikanische Verhältnisse super pünktlich per ATV bei uns
angebraust. Wir spenden kräftig Applaus und Sergio der Pizzaiolo grinst
über beide Backen nachdem er das grosszügige Trinkgeld von Elvira
eingesteckt hat. Wir sind begeistert!
Der Abschied fällt schwer
und das Schweizergrüppli verstreut sich in alle Richtungen. Bestimmt
treffen wir uns wieder, wir haben ja alle in etwa dieselbe Richtung.
Wir
wollen nochmal über die Insel an die Pazifikküste um zu sehen ob die
Wale schon da sind. Von Ende Dezember bis April gibt’s hier ne Menge
Wale zu sehen. Die riesigen Grauwale kommen zur Paarung und Geburt des
Nachwuchses von der Beringsee hier an die Küste und es gibt einige Orte,
die in der Saison Touren anbieten. Unser Ziel dafür ist Guerrero Negro.
Eine der attraktivsten Strecken dahin führt durch San Borja und das
Valle de Cirios quer über die Insel. Das Wetter hier oben ist genauso
mies wie am Meer und die sandigen Tracks haben sich durch den
anhaltenden Regen in schmierigen Schlamm mit tiefen Pfützen verwandelt -
innert Minuten trägt Tico Tarnfarbe und sieht sehr abenteuerlich aus.
Die alte Mission San Francisco de Borja besichtigen wir in einer
Privatführung durch einheimische Indigenios. Mehr als die Mission
beeindruckt uns der Junge, der eifrig bemüht ist, von den Touristen neue
Wörter aufzuschnappen. Einige Dinge auf der Führung kann er bereits in
über 5 Sprachen benennen wie er uns stolz erzählt...
Zurück an der
Pazifikküste bessert auch das Wetter wieder und wir verbringen die Zeit
mit Vögel- und Seelöwenbeobachtungen an der wilden Küste. Kurz vor
Guerrero Negro überqueren wir die Grenze von Baja Norte zur Baja Sur,
was mit einer Zeitumstellung und einer Lebensmittelkontrolle einhergeht.
Natürlich haben wir weder Früchte noch Obst dabei ;-) und der
Kontrolleur zeigt auch nicht das mindeste Interesse danach zu suchen.
Wir bezahlen 20 Pesos für die „Fahrzeugdesinfektion“ die aus einigen
Bodendüsen besteht, welche uns beim drüberfahren mit was auch immer
besprühen sollen. Na ja, das Auto wird nicht wie erhofft sauber dadurch,
nein, der schwache Sprühnebel benetzt nicht mal unseren Unterboden…
Viva Mexico!
Nun freuen wir uns auf den südlichen Teil der Baja. Noch
schöner soll es hier sein, noch mehr Traumstrände, Missionsdörfer,
gutes Essen und viel Sonne! So haben wir uns Weihnachten vorgestellt und
somit auch einen weiteren Meilenstein auf unserer Reise erreicht!
Feliz Navidad Euch allen, danke dass ihr mit dabei seid und bis zum nächsten Mal!